Bernstein mal anders!

Elektronik ist ein großer Sammelbegriff und beansprucht ein eigenes Kapitel, da es zu umfangreich ist.
Deshalb werden gleich nur die interessantesten und wissenswertesten Eckdaten und Informationen hierzu erläutert, womit man sich bei jedem Smalltalk profilieren und hervorheben kann.

Wirklich Bernstein?!
Der Begriff Elekronik stammt aus dem griechischen und wird von dem Wort Elektron abgeleitet, welches übersetzt Bernstein bedeutet!
Elektronik ist Lehre von der Steuerung von Elektronen und ersichtlich aus den Worten Elektron und Technik entstanden. Die Elektronen-Technik ist geboren.
So vielfältig das Themengebiet ist, bietet es eine fast genauso große Auswahl an Berufen in dieser Branche.

Die wohl populärsten Lehrberufe darunter sind:

  • Elektroniker/-in
  • Techniker/-in,
  • Elektrotechniker/-in oder
  • Mechatroniker/-in

Diese und die vielen anderen Ausbildungsberufe spezialisieren sich in ihren Ausbildungsorten/-betrieben gleich zu Beginn in den elektronischen Bereichen und Schwerpunkten des Ausbilders.
Die Ausbildungszeit variiert zwischen Drei und Dreieinhalb Jahren.
Die Ingenieurwissenschaft der Elektrotechnik befasst sich mit der Produktionstechnik von Werkzeugen, wie Ölnebelabscheider, Forschung und Entwicklung von Elektrogeräten, die mindestens anteilig mit elektronischer Energie betrieben werden.

Zubehör in Hülle und Fülle!
So schnell die Elektrotechnik sich entwickelt, desto rasant erweitert der Handel stetig das Sortiment und die Ingenieure kreieren weitere Aufrüstungsteile und Zubehör aller erdenklichen Arten.

Stecker fast unerlässlich!
Eine Stromversorgung, elektrotechnischer Geräte, kann nur durch die optimale Stromzufuhr erfolgreich stattfinden.
Diese wird meistens von der Stromaustrittsquelle über einen Stecker, der mit Kontakten versehen ist, über ein Leitungskabel zum Adapter und schließlich zum Endgerät transportiert.
Ein unerlässliches Zubehörteil, worunter es eine unzählige Anzahl an Formaten, Typen und Arten in diesem Bereich existieren und fachkundige Informationen beim Kauf vorteilhaft und Kenntnis über den Typus des Endgeräts unerlässlich, um auch das richtige Modell als Zubehör verwenden zu können.

Es gibt zwei Normen bei Steckern.
Zu einem, die Art der Form von Buchsen, Kupplungen und unter anderem auch Steckdosen.
Zum anderen die Normen, des elektrischen oder optischen Signals, das über die Lichtwellenleiter oder das Kabel und Steckverbinder geleitet wird.

Produktion

Bei der Produktion von Steckern bzw. Werkzeugen sollten die darauf achten Ölnebelabscheider zu verwenden, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten.

Einer unter vielen!
Einer unter vielen aber doch speziell und einzigartig in seiner Art: Der MIL Stecker!

Diese Art Steckverbinder sind ein Teilgebiet der Verbindungstechnik.
Die Aufgabe der Steckverbinder ist das Verbinden und Trennen von Leitungen.
Die Steckerverbindungen fallen unter die Kategorie Ganzmetall-Steckerverbinder.
Diese sind von der Beschaffenheit äußerst robust und eignen sich daher sehr gut für die Außenbenutzung.
Selbst beim Militär und Übungszentren oder Outdoor-Hobbies wird dieser Steckverbinder gern verwendet.
Die Verbindungsteile sind dabei durch Formschluss der Steckerteile passend ausgerichtet.
Mit Hilfe der Federkraft ist der Stecker kraftschlüssig lösbar, mit einem Kontaktfuß fixiert und durch das Verschrauben zusätzlich gegen das versehentliche Lösen gesichert.
Eine praktische und somit sinnvolle Ergänzung.

Wissenswertes der Elekronik!

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